Rückfahrwarner am PKW führt zur Kündigung des KFZ Stellplatzes

Mache Leute haben lieber ihre Ruhe und haben kein Verständnis für Verkehrssicherheit - Diese jammern dann aber am meisten wenn sie einen Unfall haben

Da hat man als Sicherheitsausstattung eine Rückfahrwarner am Fahrzeug, damit andere Verkehrsteilnehmer (insbesondere Fußgänger und Radfahrer) auch akustisch auf die mögliche Gefahr des rückwärts fahrenden Fahrzeuges aufmerksam machen kann und somit versucht einem ev. Unfall vorzubeugen, schon hat man Ärger mit seinen Nachbarn und Vermieter. Ohne vorher mal miteinander vernünftig zu reden schwärzt man einen beim Vermieter an - weil das ja auch so laut sei und man das nicht ertragen kann an. Und was macht der? - Er (Firma B......) kündigt einem ungeprüft den Stellplatz. Auch ein Angebot das "Piepen" leiser stellen zu lassen interessiert ihn nicht (gleichwohl dieses dann zu einem ev. höheren Unfallrisiko führen kann). Leider ist es offensichtlich normal geworden jemanden zu denunzieren oder anzuschwärzen, als erstmal vernünftig darüber miteinander zu reden und ein Problem gemeinsam zu klären und zu lösen. Was machen diese Leute eigentlich wenn diese Warner in ein paar Jahren möglicherweise zur Pflichtausstattung eines Fahrzeuges gehören???? - Zum Glück gibt es ja aber noch andere Vermieter die ein Verständnis für Sicherheit im Straßenverkehr haben und einem einen neuen Stellplatz zur Verfügung stellen. Da kann man nur hoffen oder es sich wünschen, dass die Leuten die sich über Sicherheit beschweren mal in eine Unfall verwickelt zu werden der durch einen Rückfahrwarner hätte vermieden werden können. Rechtlich kann man gegen solche Willkür nichts machen, denn für eine fristgerechte Kündigung eines Stellplatzes braucht man in Deutschland nicht mal eine Begründung angeben. Der Vermieter war natürlich auch zu feige in dem Schreiben den Grund anzugeben. Diesen erfuhr ich nur telefonisch.